Auf dem Weg zu meinem jetzigen Beruf habe ich einige Umwege genommen.

Zunächst habe ich als Chemielaborantin  und Chemotechnikerin langjährige Berufserfahrung in der Pharmaindustrie gesammelt. Meine Fachhochschulreife erlangte ich berufsbegleitend über den zweiten Bildungsweg.

Nach meiner Elternzeit realisierte ich meinen Wunsch zu studieren und nahm damit einen Richtungswechsel in meiner beruflichen Laufbahn vor. 

Nach dem Abschluss des Studiums der Sozialen Arbeit habe ich einen Einsatzbereich gefunden, bei dem ich bis heute meine breit aufgestellten Feldkompetenzen  erfolgreich anwenden und weiterentwickeln kann. Während dieser Zeit habe ich die Wirksamkeit von systemischer Beratung und Supervision selbst erfahren dürfen und war sofort fasziniert davon.

So habe ich zunächst eine Weiterbildung zur  systemischen Beraterin und daran anschließend zur systemischen Supervisorin absolviert.

Den eigenen Weg zu finden braucht Zeit und Raum, aber auch Offenheit und Mut für Veränderungen und Entscheidungen. Neben meiner inneren Motivation habe ich das große Glück erfahren, immer wieder Menschen zu begegnen, die mir Entwicklung ermöglichen, mich inspirieren und motivieren. Dafür bin ich sehr dankbar.

Heute möchte ich als Mutmacherin Menschen dabei begleiten, ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten zu entdecken, neue Perspektiven einzunehmen und dies als Grundlage für Ihre Entwicklung zu nutzen.